Die Anzahl und die verschiedenen Arten von KIM-Nachrichten, die im ersten Erhebungszeitraum von den Solinger Arztpraxen an die Pflegeeinrichtungen geschickt worden sind, sind inzwischen erfasst. Die teilnehmenden Heime haben uns anhand anonymisierter Listen unter anderem übermittelt, wie viele e-Rezepte, Medikationspläne und sonstige Nachrichten bisher über KIM eingegangen sind. Rund 1000 Patientinnen und Patienten werden in diesen Einrichtungen von ca. 150 Solinger Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen betreut, die von der neuen Methode profitieren können. Nach der ersten Zählung können wir feststellen, dass KIM bisher - wie erwartet - kaum zur Kommunikation genutzt wird.
Der nächste Erhebungszeitraum startet jetzt. Wir sind gespannt, wie sich die Anzahl der versendeten KIM-Nachrichten entwickelt und ob durch die Anwendung des CMA eine Veränderung möglich ist.