Nach 18 Monaten Vorbereitungszeit beginnt nun die eigentliche Studie. In einer großen Mailingaktion haben wir die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die regelmäßig die Menschen in den Solinger Pflegeeinrichtungen betreuen, angeschrieben und sie über die neue Kommunikation via KIM mit den Solinger Heimen informiert. Auch diejenigen Einrichtungen, die bereits die Voraussetzungen für eine Anbindung an KIM erfüllen, erhielten eine Infomappe von uns. Auf deren Unterstützung sind wir nun angewiesen, denn nur anhand der quantitativen Erfassung des KIM-Nachrichtenflusses zwischen Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen können wir die Wirksamkeit des angewandten Concept Mapping Ansatzes überprüfen. Daher freuen wir uns auf eine hohe Beteiligung und sind gespannt auf die Rückmeldungen.